Die Industriellenvereinigung Kärnten gratuliert herzlich und blickt mit großer Erwartung auf eine verstärkte Zusammenarbeit und engere Vernetzung mit der Universität. „Denn eine starke Wissenschaft ist ein wesentlicher Motor für Innovation und erfolgreiche Standortentwicklung“, betont Timo Springer, Präsident der Industriellenvereinigung Kärnten.
Ein weiteres zentrales Anliegen seitens der Industrie ist es, Kärnten als attraktiven Arbeitsmarkt für junge Talente zu positionieren. Und auch die von Rektorin Ada Pellert angekündigte engere Zusammenarbeit mit steirischen Universitäten zur Stärkung des Wettbewerbsvorteils der Region gegenüber Wien und anderen internationalen Standorten ist zu begrüßen. „Der Alpen-Adria-Raum bietet als Schnittstelle zwischen drei Ländern und Kulturen enormes Innovationspotenzial, das es optimal zu nutzen gilt. Die Kärntner Industrie freut sich in diesem Sinne auf eine engere Zusammenarbeit mit der Universität Klagenfurt“, sagt Springer.