„Die nächste Kärntner Landesregierung steht in dieser Zeit der multiplen Krisen vor riesigen Herausforderungen. Wenn auch die Schuldenlast drückt oder die Finanzierung des Gesundheits- und Sozialsystems immer mehr aus dem Ruder läuft, dürfen wir trotzdem nicht auf die Zukunft vergessen“, leitete IV-Kärnten-Präsident Timo Springer die Präsentation des 20-Punkte-Programms zum 5-Sterne-Standort ein. Der Schlüssel für die Bewältigung der Vergangenheit liege in der Zukunft. Kärnten müsse mit mehr Tempo für den Standort arbeiten. Das schließe auch die neue Landesregierung mit ein.
Die IV Kärnten sieht Handlungsbedarf in sechs Bereichen, die sehr viel schneller als bisher bearbeitet werden müssen, um als Wirtschafts- und Industriestandort international wettbewerbsfähig zu bleiben bzw. die nötige Wertschöpfung zu erzielen, um mit Kärntens enormem Rucksack an Schulden überhaupt zahlungsfähig zu bleiben. Konkret handelt es sich um folgende Punkte, die dringend Eingang ins Koalitionsprogramm der neuen Landesregierung finden müssen: