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"Die Standort-Deklaration trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken"

Im Rahmen der Konferenz der Wirtschaftsreferentinnen und -referenten der Bundesländer, die am Weißensee stattgefunden hat, wurde eine Standort-Deklaration präsentiert, die zur Stärkung des Standortes beitragen wird. 

Die Wirtschaftsreferentinnen und -referenten der Bundesländer haben heute in Kärnten gemeinsam mit Industriellenvereinigung (IV) und Wirtschaftskammer (WKO) eine Standort-Deklaration präsentiert. Mit dieser Deklaration bekennen sich die Bundesländer zu einer standortfreundlichen Ausrichtung der Politik, um den Wirtschaftsstandort insgesamt zu stärken. Gastgeber dieser Konferenz der Wirtschaftsreferentinnen und Wirtschaftsreferenten am Weißensee war der Kärntner Wirtschaftsreferent Sebastian Schuschnig (ÖVP). Als Gastgeber hat er entscheidend zum Gelingen dieser für die Industrie so wichtigen Deklaration beigetragen.

 Maßgeblich für die Standort-Deklaration eingesetzt hat sich im Rahmen der Wirtschaftslandesräte-Konferenz außerdem Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung (IV) Österreich. Und auch die Industriellenvereinigung Kärnten begrüßt dieses so wichtige Signal für die Kärntner Industriebetriebe. „Wir haben mit großen Herausforderungen wie extrem hohen Lohnnebenkosten und Bürokratiehürden zu kämpfen, und stehen als Industriestandort massiv unter Druck“, sagt Claudia Mischensky, Geschäftsführerin der IV Kärnten. Die heute unterzeichnete Standort-Deklaration der Bundesländer sei ein Schritt in die richtige Richtung, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit wieder zu festigen.