„Die Kärntner Landesregierung setzt mit dem Finanzierungsbeitrag für die Silicon Austria Labs einen weiteren wichtigen Schritt zur Positionierung des Landes als Top-Forschungsregion in Europa“, gratuliert IV-Kärnten-Präsident Timo Springer der Politik zu ihrer weitsichtigen Entscheidung. Ganz besonders freut er sich darüber, dass das von der IV Kärnten im Jahr 1997 mit begründete Forschungszentrum Carinthian Tech Research CTR nun Teil eines international bedeutenden Forschungsverbunds sei, der die Zahl seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis zum Jahr 2023 auf 160 verdreifachen werde.
Der IV-Kärnten-Präsident sieht aber auch die damit verbundene Verantwortung für den Standort. Ohne Zentralraumstrategie mit dem Uni/FH Campus und vor allem ein neues Standortmarketing werde es nicht gelingen, die großen Chancen, die sich daraus ergeben, zu nützen. Kärnten brauche die Zuwanderung von Top-Leuten im Technologie-, Bildungs- und Forschungsbereich, außerdem die Verdichtung von Wertschöpfungsketten.