IV-Präsident Timo Springer plädiert für offene, unvoreingenommene Diskussion der Investitionsprojekte in Klagenfurt. Die Chance für den Standort muss jedenfalls genutzt werden!
„Welche enormen Chancen Großinvestitionen für ein Land eröffnen, zeigt das aktuelle Infineon-Beispiel in Villach. Mit den Projekten in Klagenfurt kann nahtlos ein nächster Schritt zur Positionierung und internationalen Sichtbarkeit unseres Landes gesetzt werden“, ist IV-Kärnten-Präsident Timo Springer überzeugt. Nationale und internationale Beispiele zeigen das enorme Potential von Stadtentwicklungsprojekten. Sie sind mit die Basis für ein wettbewerbsfähiges Unternehmens- und attraktives Arbeitsumfeld. Da ist Klagenfurt gefordert, Antworten auf die Entwicklungen der Urbanisierung und Fokussierung zu geben und damit neue Perspektiven zu eröffnen. Das Zeitfenster besteht jetzt: Der Wirtschaftsstandort entwickelt sich positiv, interessante Projekte liegen vor, Vorhaben wie das Standortmarketing kommen in die Umsetzung und eine Trendumkehr bei der Abwanderung ist - auch vor dem Hintergrund der hervorragenden Maturaergebnisse - nicht zu erwarten.
Springer ist überzeugt, dass Klagenfurt auch in seiner Verantwortung als Landeshauptstadt weitsichtige, mutige Entscheidungen treffen wird. Es bedarf hier einer unvoreingenommene Diskussion zum Thema Stadtentwicklung und Smart City, damit Chancen genutzt und Zukunft möglich gemacht werden kann.