„Es ist kein Zufall, dass Villach als Kärntens Industriemetropole Investitionen anzieht“, meint Timo Springer, Präsident der Industriellenvereinigung Kärnten, in einer Aussendung. Dahinter stecke einerseits konsequente Standortentwicklung, wie sie sich etwa im Bildungs- und Forschungsumfeld oder in spannenden Projekten wie der „Smart City“ zeige. Andererseits habe Villach auch in der Verwaltung beste Voraussetzungen geschaffen. Dazu gehöre, dass man konsequent profilierte Führungspersönlichkeiten aus der Wirtschaft für die Administration rekrutiere, um Projektwerbern Ansprechpartner auf Augenhöhe bieten zu können. Das fördere das gegenseitige Verständnis und verhindere Reibungsverluste bzw. Verfahrensverzögerungen, lobt der IV-Kärnten-Präsident, der Villach als Vorbild für ganz Kärnten sieht.